Die Zukunft des elektrischen Fahrens sieht vielversprechend aus, aber das bedeutet nicht, dass Unternehmen sich blindlings auf das Laden von Elektrofahrzeugen stürzen sollten. Für einige ist es vielleicht klüger, eine Pause einzulegen oder zu überdenken, wie und wo sie ihre Ressourcen investieren.
Die Infrastruktur für Elektroautos wächst schnell, aber es gibt noch große Hürden. Eine der größten? Die Überlastung des Stromnetzes. Sie sind nicht allein, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Standort über ausreichende Netzkapazitäten verfügt, um Ladegeräte für Elektrofahrzeuge (EV) zu unterstützen. Viele Unternehmen in den Niederlanden, Belgien und Deutschland stellen sich die gleiche Frage.
Die Antwort ist nicht immer einfach, aber sie ist selten ein klares Nein.
Wichtige Faktoren, die vor der Installation von Ladegeräten zu prüfen sind
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese drei kritischen Elemente berücksichtigen:
- Maximale Netzanschlusskapazität
Wie viel Leistung kann Ihr Messschrank verarbeiten? - Ihre vertraglich vereinbarte Kapazität
Dies ist die Menge, die Sie mit Ihrem Netzbetreiber vereinbart haben. Sie ist oft niedriger als Ihre technische Höchstleistung. - Ihr Spitzenverbrauchsverlauf
Wie hoch war Ihr tatsächlicher Verbrauch in den letzten 12 Monaten? Sie können dies bei Ihrem Netzbetreiber erfragen oder Pluq beauftragen, es abzurufen und zu analysieren.
Anhand dieser Daten können wir feststellen, ob Ihr Standort für das Laden von Elektrofahrzeugen geeignet ist.
Warum Vorsicht ratsam sein könnte
Der technologische Wandel vollzieht sich schnell. Die Reichweiten der Batterien werden größer, die Ladegeschwindigkeiten verbessern sich, und neue Konzepte - wie das Laden während der Fahrt - werden in Ländern wie Michigan und Schweden erprobt. Auch das kabellose Laden über induktive Pads entwickelt sich rasant. In ein paar Jahren könnten die heutigen Ladegeräte veraltet sein.
Das bedeutet nicht, dass Sie das Laden von Elektrofahrzeugen vermeiden sollten, aber Sie sollten es strategisch angehen.
Die Kostenbarriere: Ein echtes Anliegen
Für viele Organisationen ist es nicht nur eine Frage des Timings. Es kann auch eine Frage des Budgets sein. Einige Unternehmen haben nicht das Kapital, um in eine E-Fahrzeug-Infrastruktur zu investieren. Andere, wie z.B. Wohnungsbaugesellschaften, soziale Vermieter oder gemeinnützige Organisationen, sind möglicherweise gesetzlich daran gehindert, Ausgaben für Dinge zu tätigen, die nicht zu ihrem Kernauftrag gehören.
Und seien wir mal ehrlich: Ladegeräte sind nicht billig. Die Kosten für Ausrüstung, Installation, elektrische Aufrüstung und langfristige Wartung können in die Zehntausende von Euro gehen. Der Vorteil von Pluq: Größe und Erfahrung
Wir von Pluq haben über 2.400 Ladepunkte in fünf Ländern installiert. Unsere Größe ermöglicht es uns:
- Intelligenter arbeiten mit Daten, Lastausgleich und Spitzenlastreduzierung
- Vermeiden Sie häufige Installationsfehler
- Wählen Sie das richtige Ladegerät für den richtigen Standort
Deshalb investieren wir gerne, auch wenn andere zögern.
Keine Kosten, kein Risiko: Gebührenerhebung als Dienstleistung
Wenn Sie sich über den Zeitpunkt oder das finanzielle Risiko unsicher sind, denken Sie daran: Sie müssen für das Anbieten von E-Ladestationen nicht bezahlen.
Mit dem Charging as a Service-Modell von Pluq:
- Wir decken die Investition
- Wir installieren und warten alles
- Sie verdienen vom ersten Tag an, ganz ohne Probleme
Ob Sie sich für eine Investition entscheiden oder nicht, eines ist sicher: Der Einsatz von Elektrofahrzeugen wird immer schneller. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Standort nicht hinterherhinkt.